Papier, Stifte, Hefter, Locher, Ordner, Flipchartblöcke und andere Büroartikel kosten zwar nicht die Welt, aber in der Summe über das Jahr entstehen hier beachtliche Beträge, die Sie keinesfalls als gegeben hinnehmen sollten. Denn auch beim notwendigen Büromaterial gibt es erhebliches Einsparpotenzial. Sind es auch nur einige Cents pro Artikel, die Endsumme zeigt den erwünschten Gewinn.
In diesem Bereich sind Einsparungen um 50% keine Seltenheit.
Was klagt ihr über die vielen Steuern. Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal soviel und unsere Dummheit viermal soviel.
Benjamin Franklin
Ein entscheidender Kostenfaktor bei den Büromaterialkosten sind zu viele Lieferanten. Mal wird etwas online bestellt, dann wieder beim Büroausstatter der Stadt oder wenn etwas fehlt, wird der Bestand schnell im nächsten Einkaufsmarkt aufgefüllt. Dies treibt die Preise und damit die Kosten unnötigerweise in die Höhe.
Oft wird im Unternehmen der Einkauf des Büromaterials stiefmütterlich behandelt. Es gibt oftmals keine zentrale Stelle, die sich darum kümmert. Mal wird es als Aufgabe an die Einkäufer übertragen oder an die Sekretärin übergeben, weil diese dann auch für die Ausgabe und die Kontrolle des Büromaterials zuständig ist. Fragen wir konkret nach, ist die typische Antwort: Die Büromaterialkosten liegen im Budgetrahmen.
Mit dieser Antwort sollten Sie sich allerdings nicht mehr zufrieden geben – denn hier bleiben garantiert Kostensenkungsmöglichkeiten unbeachtet.
Oft wird unterschätzt, welches Potenzial durch eine einmalige Strukturoptimierung im Büromittelsektor erzielbar ist. Unsere Experten sind in der Lage, Ihnen diese Potenziale aufzuzeigen und den Weg dahin zu bereiten, regelmäßig auf einem anderen Kostenniveau zu operieren. Bei den möglichen Einsparerfolgen kann selbst dieser oft unbedeutend erscheinende Bereich die Kostensituation im Betrieb deutlich verbessern.